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Unsere nächsten
öffentlichen Konzerte:


Tausend Sterne
 sind ein Dom


 Sa. 16.12.23 - 19:00
Johannes-Täufer-Kirche
Magstadt - Pfarrstraße
ClassicArts Ensemble:

Eva Kramer-Well
Juliane Löffler
Ulrich Höddinghaus
Reinhard Dix
Flöte:
Annemarie Herkenhoff
Cello:
Thomas Löffler
Klavier:
Michaela Gonther-Deubner












 

Sänger und Instrumentalisten verschiedener Generationen vereinen sich in der Darbietung kirchenmusikalischer Werke.
Die Classic Arts Düsseldorf präsentieren:

   

Good News

Geistliche Musik und Literatur im Spiegel der Zeit

„Gott sei Dank“
Kommen auch Ihnen diese Worte über die Lippen
als Ausdruck von Erleichterung
– ganz unabhängig von einer spirituellen Lebensweise?

Unbewusst haben geistliche Worte und Melodien
Platz in unserem Leben.
Diese Erkenntnis haben wir in ein
geistliches Konzert umgesetzt:
Gesänge aus sieben Jahrhunderten und Texte aus 3000 Jahren bilden eine neue konzertante Einheit.
Große Komponisten wie Bach, Mozart, Mendelssohn
und Haydn und neue Musik aus Spiritual, Gospel und Taizégesängen vereinen sich unter dem Titel:
„Good News“

Kommen Sie und hören Sie, ob sich unsere
erinnernden Sichtweisen mit Ihren decken.
Bei der Vielfalt soll Ihnen die Zeit des Zuhörens
wie im Fluge vergehen,
so dass Sie zum Schluss im positiven Sinne sagen können:

„Um Himmels Willen“

   

Deines Kind´s Gebet erhöre

Hinter diesem Titel verbergen sich die Solokantate für Bass und Solovioline „Der Friede sei mit Dir“ von J. S. Bach, Motetten und Choräle von F. Mendelssohn-Bartholdy und das Gloria von A. Vivaldi. Alle Werke werden von einem Gesangs-Soloquartett und Orchesterbegleitung aufgeführt.

 

   

Stabat Mater
von Giovanni Battista Pergolesi

wird in der Originalfassung für Sopran, Alt, Streicher und Basso continuo zu Gehör gebracht.
Die Sequenz "Stabat Mater" ist ursprünglich für den Gottesdienst am "Tag der Sieben Schmerzen Mariens" komponiert worden und lädt zur meditativen Betrachtung ein.

Pergolesi´s „Stabat mater“ ist eine Demonstration neapolitanischer Kirchenmusik des 18. Jahrhunderts und leuchtet von ungewöhnlicher Lebendigkeit und Inbrunst. Posthumen führte es den Komponisten mit seiner anrührenden Schlichtheit zu höchstem Ruhm und ist zu Recht sein bekanntestes Werk. Die Sinnlichkeit sich reibender Sekunden, chromatische Wendungen, Seufzer, ein wenig Oper - all das ist im „Stabat Mater“ vorhanden.